Jens Koep­pen: “Ich halte Tran­sitzen­tren auch an der deutsch-pol­nis­chen Gren­ze für sin­nvoll, denn die innerdeutsche Gren­ze lässt sich nicht auf die deutsch-öster­re­ichis­che Gren­ze und die Flughäfen reduzieren. Zudem müssen die Maß­nah­men der Schleier­fah­n­dung deut­lich erhöht wer­den, um ille­gale Migra­tion in diesem Bere­ich zu begren­zen. Dazu müssen die Gren­zin­spek­tio­nen auch per­son­ell und materiell in die Lage ver­set­zt werden.”

Der Nord­kuri­er sprach mit Jens Koep­pen über seine Ein­schätzung zur Entschei­dung, so genan­nte Tran­sitzen­tren an der deutsch-öster­re­ichis­chen Gren­ze einzuricht­en. Der Nord­kuri­er berichtete am 03.07.2018 mit dem Artikel “Union­spoli­tik­er fordert Tran­sitzen­tren auch im Nor­dosten” auf sein­er Inter­net­seite dazu. Lesen Sie den voll­ständi­gen Artikel unter dem fol­gen­den Link: https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/unionspolitiker-fordert-transitzentren-auch-im-nordosten-0332478407.html

Einen Auszug aus dem Artikel stelle ich Ihnen gern hier zur Verfügung:

CDU und CSU haben einen Kom­pro­miss gefun­den – der für die bay­erische Gren­ze gel­ten soll. Doch was ist mit dem Rest Deutsch­lands? Das Für und Wider zu den Transitzentren.

Der uck­er­märkische CDU-Bun­destagsab­ge­ord­nete Jens Koep­pen hat sich für Tran­sitzen­tren auch an der deutsch-pol­nis­chen Gren­ze aus­ge­sprochen. „Ich halte das für sin­nvoll“, sagte er am Dien­stag dem Nord­kuri­er. Allerd­ings müsse das erst noch in Berlin berat­en werden.

In ihrem Kom­pro­miss hat­ten sich CDU und CSU auf die Tran­sitzen­tren oder ‑zonen geeinigt. Sie sollen an der deutsch-öster­re­ichis­chen Gren­ze für bere­its in anderen EU-Län­dern reg­istri­erte Flüchtlinge ein­gerichtet wer­den. Aus den Zen­tren sollen Asyl­be­wer­ber direkt in die zuständi­gen Län­der zurück­geschickt werden. (…)”

Quelle: www.nordkurier.de, 03.07.2018

Bild © Jens Koeppen