Gute Nachricht­en hat der CDU-Bun­destagsab­ge­ord­nete Jens Koep­pen für alle, die sich seit Langem für den Erhalt der Eber­swalder Bor­sighalle einsetzen:

Wie mir Kul­turstaatsmin­is­terin Prof. Moni­ka Grüt­ters heute mit­geteilt hat, wurde die Eber­swalder Bor­sighalle bei der Entschei­dung über das Denkmalpflege­pro­gramm „Nation­al wertvolle Kul­tur­denkmäler“ 2018 erneut bedacht. Unter­stützer und Fre­unde der Bor­sighalle kön­nen sich somit über eine weit­ere För­der­mit­telzusage des Bun­des freuen.

Mit der Förderung von erneut bis zu 20.000 Euro aus dem Kul­ture­tat und den bere­it­gestell­ten Kom­ple­men­tär­mit­teln wird ein wirk­samer Beitrag zum langfristi­gen Erhalt dieses bedeu­ten­den indus­triegeschichtlichen Bau­denkmals in unser­er Region geleistet.

Im Jahr 2014 wurde die Halle zum nation­al wertvollen Kul­tur­denkmal erk­lärt. Schon in den ver­gan­genen Jahren hat der Bund daher im Rah­men sein­er Denkmalpflege­pro­gramme jew­eils größere Sum­men zum Erhalt der Bausub­stanz zur Ver­fü­gung gestellt.

Ich hoffe, dass sich die Eber­swalder Bürg­er und Gäste der Stadt bald über ein echt­es High­light im Stadt­bild freuen kön­nen. Indus­triegeschichte ist ein Teil unser­er kul­turellen Iden­tität und daher schützens- und erhal­tenswert. Auch die touris­tis­che Wer­tigkeit der Stadt und der Region wird durch den Erhalt von Kul­tur- und Bau­denkmälern und eine lebendi­ge Nutzung dieser deut­lich gesteigert.“

Bild © Jens Koeppen