An einem der ver­gan­genen Woch­enen­den war der Robur des rbb in Crus­sow. Das Fernse­hteam sprach mit Anwohn­ern, Vertretern der Bürg­erini­tia­tive und Poli­tik­ern über den Aus­bau der Wind­kraft. Als Bun­destagsab­ge­ord­neter und Berichter­stat­ter mein­er Frak­tion für das The­ma Energie war ich eben­falls vor Ort. Der Beitrag des rbb zeigt ganz klar den Unmut der Anwohn­er und die Igno­ranz der Pla­nungs­ge­mein­schaft gegenüber den Forderun­gen der Bürg­er nach akzept­ablen Abstand­skri­te­rien. Wenn die Anla­gen immer höher wer­den, muss logis­ch­er Weise auch der Abstand zur Wohn­be­bau­ung steigen. Das zehn­fache der Gen­er­a­torhöhe wäre eine gute und bere­its prak­tizierte Formel. Ein ein­fach­es Weit­er so darf es nicht geben. Bis zur Vere­in­barung muss es einen Aus­baustopp geben!

Gern kön­nen Sie den Fernse­hbeitrag auf der Inter­net­seite des rbb ansehen:

https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/serien/unterwegs-mit-dem-robur/windraeder-crussow.html

Bild © Jens Koeppen