Über die Demon­stra­tio­nen zahlre­ich­er Schü­lerin­nen und Schüler unter dem Mot­to “Fri­days for Future” und der daraus resul­tieren­den Debat­te Kli­maschutz ver­sus Schulpflicht berichtete auch der Uck­er­mark Kuri­er am 19.03.2019 auf sein­er Internetseite.

Den Artikel “Kli­maschutz muss pos­i­tiv vorgelebt wer­den” kön­nen Sie gern unter dem fol­gen­den Link lesen: https://www.uckermarkkurier.de/uckermark/klimaschutz-muss-positiv-vorgelebt-werden-1934896503.html

Einen Auszug aus dem Artikel stelle ich Ihnen nach­fol­gend gern zur Verfügung.

Aus dem Artikel:

Jeden Fre­itag streiken Schüler weltweit für Umwelt- und Kli­maschutz. Poli­tik­er aus der Uck­er­mark begrüßen das Engage­ment, mah­nen aber auch.

Generell sei er froh, dass sich immer mehr junge Men­schen für gesellschaftliche Debat­ten inter­essieren, sich engagieren und ein­brin­gen, sagte Jens Koep­pen (CDU), Bun­destagsab­ge­ord­neter für die Uck­er­mark, mit Blick auf die Schüler­streiks unter dem Mot­to „Fri­days for future“. Zugle­ich mah­nte er aber, dass Bil­dung und Kli­maschutz nicht gegeneinan­der aus­ge­spielt wer­den dürften: „In unserem Land gibt es Regeln, und dazu zählt die Schulpflicht.“

Kein Streikrecht für Schüler

Anders als für Arbeit­nehmer existiere für Schüler kein Streikrecht. Sich für seine Überzeu­gun­gen stark zu machen, gehe auch nach dem Unter­richt, stellte der CDU-Mann klar. Ihr Engage­ment für die Gesellschaft beweisen die jun­gen Men­schen indes schon immer, etwa in Vere­inen, Schulen, Feuer­wehr und THW. „Darauf kön­nen wir stolz sein“, betonte Jens Koeppen. (…)”

Quelle: www.uckermarkkurier.de, 19.03.2019

Bild © Jens Koeppen