–WIN-Vor­sitzen­der muss Land ins Boot holen — Jens Koep­pen bietet Unter­stützung an–

Ein neues Kapi­tel für den Finowkanal — darauf set­zt der CDU Bun­destagsab­ge­ord­nete Jens Koep­pen in seinem Brief an den Lan­drat und neuen Vor­sitzen­den der Wasser­touris­mus Ini­tia­tive Nord­bran­den­burg, Daniel Kurth, und bestärkt ihn darin, seinen Ein­fluss im Land zugun­sten der Region gel­tend zu machen.

Gemein­sam kann es jet­zt gelin­gen, dass wir ein neues Kapi­tel auf­schla­gen und das Pro­jekt Finowkanal doch noch zu einem erfol­gre­ichen Ende zu führen. In sein­er Funk­tion als Lan­drat und neuer Vor­sitzen­der der WIN AG hat Daniel Kurth die Chance, sich aus der Region her­aus für die Wieder­bele­bung ziel­gerichteter Ver­hand­lun­gen von Land und Bund einzuset­zen. Ich biete ihm dabei meine volle Unter­stützung an.“, fasst Jens Koep­pen den Inhalt seines Schreibens an den Lan­drat zusammen.

Nach­dem es gelun­gen ist, den Haushaltsver­merk im Haushalt für das Jahr 2019 zu erhal­ten, liegt es nun an uns — Kom­munen, Land und Bund — diesen zu nutzen. Das Ange­bot des Bun­des gilt. Das ist die let­zte Chance. Wenn Region und Land den Worten jet­zt keine Tat­en fol­gen lassen, ist es sehr wahrschein­lich, dass der Ver­merk aus der näch­sten Haushalt­sauf­stel­lung herausfällt.

Abschließend fügt Jens Koep­pen hinzu: „Ich sehe mit dem Finowkanal vielfältige Chan­cen für wirtschaftliche Entwick­lung und Etablierung touris­tis­ch­er Nutzungskonzepte zu Gun­sten der ge-samten Region ent­lang Deutsch­lands his­torisch ältester, kün­stlich­er, noch befahrbar­er Wasser­straße. Warten wir nicht länger, son­dern pack­en wir es endlich an.“

Bild © Jens Koeppen