Im Rahmen seiner Touren durch den Barnim und die Uckermark war der Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen in der Woche um den 1. Mai herum, erneut in der Region “unterwegs daheim”. Begleitet wurde er von der Landratskandidatin Karina Dörk.
In der Woche stand zum Beispiel ein Besuch des „Family Day“ in Schwedt auf dem Programm. Bei einem Rundgang auf dem Alten Markt informierten sie sich über die vielfältigen Angebote und Attraktion und nutzen die Gelegenheit, sich mit den Ausstellern und Gästen vor Ort auszutauschen.
Am 3. Mai wurde die Uckermärkische Rettungsdienstgesellschaft mbH (URG) in der Rettungswache Schwedt für einen Austausch besucht. Im Fokus des Gesprächs standen die Arbeitsbedingungen und speziellen Herausforderungen des Rettungsdienstes. Außerdem wurde die Möglichkeiten zur Wiedereinführung des 24h-Dienstes erörtert. Der Bundestagsabgeordnete sagte nach dem Gespräch: “Die Rettungskräfte wünschen sich den 24h-Dienst, um Beruf und Familie besser vereinen und planen zu können. Bei den Rettungskräften ist dieser Dienst weit verbreitet und und sorgt für bessere Erholungsphasen als der hier eingeführte 12h-Dienst. Die Uckermark ist weit und breit der einzige Landkreis, in dem der Dienst noch so angewendet wird. Das muss sich ändern!”
Nach dem Informationsgespräch in der Rettungswache gab es auf dem Wochenmarkt für alle Interessierten die Gelegenheit, mit der Landratskandidatin Karina Dörk und dem Bundestagsabgeordneten Jens Koeppen persönlich ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und den Austausch zu verschiedenen politischen Themen zu suchen. Im Anschluss an die open-air Gesprächsrunde besuchen die beiden Politiker schließlich die beliebte Veranstaltungsreihe „Operetten zum Kaffee“ an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt.
Am Ende der Woche war Jens Koeppen schließlich zu Gast beim Jahresempfang der Stephanus Stiftung in Milmersdorf: “Alles Liebe” — so lautet das Jahresmotto der Stiftung, unter dem auch der Jahresempfang stand. Wie immer bot das Zusammenkommen in Milmersdorf eine gute Gelegenheit, um den Teams für ihre Arbeit zu danken und sich über bevorstehende Projekte und aktuelle Herausforderungen auszutauschen. Die Stepanus Stiftung gibt mit ihren Mitarbeitern Unterstützung und Lebenshilfe in vielen Bereichen und ist so für viele Menschen ein wichtiger Begleiter. Gleichzeitig ist die Stiftung auch ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Region.”
Bild © Jens Koeppen
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