Gern kön­nen Sie nach­fol­gend den Presse­bericht über den Besuch von Dr. Carsten Linen­mann bei uns in der Region lesen:

Kür­zlich empf­ing die Butting-Unternehmensspitze um Dirk Mit­ter­hofer, Marko Busse und Mario Kulow den Vor­sitzen­den der Mit­tel­stands- und Wirtschaftsvere­ini­gung der CDU/CSU und stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den der CDU/C­SU-Bun­destags­frak­tion, Dr. Carsten Lin­ne­mann in Schwedt. Auf Ein­ladung von Jens Koep­pen hat­te sich der 42-jährige Union­spoli­tik­er auf den Weg in den Indus­tri­e­s­tand­stan­dort des Nor­dostens gemacht, um die Struk­tur und Arbeitsweise des mit­tel­ständis­chen Fam­i­lienun­ternehmens Butting ken­nen­zuler­nen. Butting in Schwedt ist auf  Behäl­ter- und Rohrleitungs­bau spezial­isiert, sowie auf inter­na­tionale Mon­ta­gen und Industrieservice.

Zunächst ging es direkt in die neu gebaute Aus­bil­dung­shalle. Hier arbeit­en die Auszu­bilden­den und ler­nen unter ide­alen Bedin­gun­gen ihr Handw­erk als Anla­gen­mechaniker. Jed­er hat seinen eige­nen Arbeit­splatz und kann so in indi­vidu­ellem Tem­po seine Auf­gaben erfüllen. Selb­st kurz vor dem Start ins Woch­enende waren die jun­gen Azu­bis gut gelaunt. Und so fragten Carsten Lin­ne­mann und Jens Koep­pen die jun­gen Män­ner nach ihren Lieblings­fußbal­lvere­inen, Freizeitbeschäf­ti­gun­gen und Wün­schen an die Poli­tik. Schwedt, so beton­ten sie unisono, sei eine tolle Stadt zum Leben, auch wenn die ein oder andere Kneipe oder ein Club fehlen wür­den. Dem Ansatz der „Fri­days-for-Future“ Bewe­gung kön­nten sie Pos­i­tives abgewin­nen, wür­den sich aber auch mehr Prag­ma­tismus jedes Einzel­nen sowie selb­st­bes­timmtes und nach­haltiges Han­deln wünschen.

Die Unternehmensleitung sieht die Mil­lio­nen­in­vesti­tion in die Aus­bil­dung­shalle als drin­gende Investi­tion in gut aus­ge­bildete Fachkräfte von mor­gen. Butting Schwedt hat ins­ge­samt 35 Lehrlinge, davon 34 Anla­gen­mechaniker und 1 tech­nis­che Pro­duk­t­de­signer­in. 12 Lehrlinge sind im 1. Lehr­jahr. Alle, die hier ler­nen, haben beste Chan­cen nach der Aus­bil­dung einen Arbeitsver­trag zu erhal­ten. Die Fir­men­philoso­phie von Butting ist erfol­gre­ich. Die per­sön­liche Iden­ti­fika­tion von Mitar­beit­ern und Unternehmensleitung mit dem Unternehmen sor­gen für ein pos­i­tives und pro­duk­tives Arbeit­skli­ma und eine langfristige Mitarbeiterbindung.

Das Fam­i­lienun­ternehmen wird von Her­mann Butting in 7. Gen­er­a­tion geleit­et. In Schwedt arbeit­en 369 Mitar­beit­er sowie 500 Mitar­beit­er in Werksverträ­gen. Für Koep­pen und Lin­ne­mann, bei­des Wirtschaft­spoli­tik­er der CDU/CSU Frak­tion, sind ver­lässliche Rah­menbe­din­gun­gen für Unternehmen ein beson­deres Anliegen. Bei­de machen deut­lich, dass die Union im Bund die Partei ist, die klar Posi­tion für den Mit­tel­stand bezieht und sich inner­halb der großen Koali­tion deut­lich für die Unternehmens­be­lange ein­set­zt. So sind — wie in der Met­al­lver­ar­beitungs­branche und bei der Unternehmensgröße abso­lut üblich — Werksverträge von großer Bedeu­tung. Ein Weg­fall dieses Instru­ments würde die Flex­i­bil­ität und Konkur­ren­zfähigkeit erhe­blich ein­schränken, waren sich Unternehmensleitung und Poli­tik­er einig.

Carsten Lin­ne­mann zeigte sich beein­druckt vom Werde­gang und Erfolg des Fam­i­lienun­ternehmens. Abschließend sagte Jens Koep­pen: „Butting ist fest in und mit der Region ver­wurzelt und wird auch in Zukun­ft weit­er am Stan­dort investieren. Ich bin sehr stolz Butting hier in Schwedt zu haben. Wir brauchen mehr solche Unternehmen, die als Wirtschaftsmo­tor agieren und ver­lässlich­er Arbeit­ge­ber für hun­derte Men­schen in der Region sind.”

Bild © Jens Koeppen