Gleich mehrere Vereine aus meinem Wahlkreis Uckermark und Barnim sind im Rahmen des Wettbewerbs für bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland „machen!2024“ ausgezeichnet worden. Zu den insgesamt 205 Preisträgern, die Preisgelder in Höhe von mindestens 2.500 Euro für die Umsetzung ihres Projektes erhalten, gehören:
- Projekt: In Vielfalt engagiert — Verein Brot und Hoffnung e.V. Eberswalde
- Projekt: Ausbau und Instandhaltung Flussbadestelle — Verein: Flussbadestelle Nationalparkstadt Schwedt/Oder e.V.
- Projekt: Angermünde: Brücke der Kulturen — Verein Johanniter Unfall Hilfe e.V. Regional Verband Nordbrandenburg
- Projekt: Handwerk-Karussell 2.0 Altes Pfarrhaus Jagow – Verein: Kultur und Begegnung e.V.
- Projekt: Mannschaftszelt mit Feldbetten — Verein: Förderverein der Feuerwehr Hohengüstow e.V.
- Projekt: Mathilda und die friedliche Revolution — Verein: Pepiniere Stiftung Schwedt
Bürgerschaftliches Engagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft und hat eine enorme Bedeutung für unser tägliches Zusammenleben. Es stärkt den sozialen Zusammenhalt, fördert Solidarität und trägt maßgeblich zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei. Ob in Vereinen, Initiativen oder der Nachbarschaftshilfe — jeder Einzelne kann mit seinem Einsatz etwas bewirken und anderen Menschen helfen.
Der Wettbewerb „machen!“ wird von der Bundesregierung in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgerichtet. Gesucht und ausgezeichnet werden Projektideen, die das Zusammenleben und den Gemeinschaftssinn in kleineren Städten und Gemeinden Ostdeutschlands stärken.
In diesem Jahr haben über 800 Vereine und gemeinnützige Organisationen ihre Projektideen in drei Kategorien eingereicht. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von rund 830.000 Euro verteilt.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
Foto © Jens Koeppen
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