Tolle Nachricht­en für die Region: der Weg für die Real­isierung des größten Rad­wege­pro­jek­ts Bran­den­burgs in der Uck­er­mark ist frei. Wie jet­zt vorgestellt wurde, wird es auf dem ehe­ma­li­gen Bah­n­damm zwis­chen Pren­zlau und Tem­plin kün­ftig einen Rad­weg geben und damit eine natur­na­he und vor allem sichere Alter­na­tive zum Rad­verkehr auf der Land­straße. Für unsere Region, die bere­its in den ver­gan­genen Jahren vom Boom des Rad­touris­mus prof­i­tiert hat, sind das fan­tastis­che Nachricht­en. Ich freue mich sehr, dass Uwe Schüler, Staatssekretär des Min­is­teri­ums für Infra­struk­tur und Lan­des­pla­nung zum Wochen­be­ginn den Koop­er­a­tionsver­trag mit den Städten Pren­zlau und Tem­plin, sowie den Gemein­den Boitzen­burg­er Land und Nord­wes­t­uck­er­mark sowie dem Amt Ger­swalde unterze­ich­net hat.

Ins­ge­samt wird für das Pro­jekt der ca. 30 km lan­gen Strecke mit einem Kosten­vol­u­men von cir­ca 22 Mil­lio­nen Euro gerech­net. Der Baube­ginn ist 2026 avisiert, 2028 sollen die ersten Radler die Strecke nutzen kön­nen. Ich freue mich darauf, den Fortschritt dieses einzi­gar­ti­gen Pro­jek­ts weit­er­hin zu begleiten.

Foto © Jens Koeppen