Biesen­thal startete ful­mi­nant mit der Eröff­nung sein­er knapp 2000 Quadrat­meter großen und hochmod­er­nen Dreifelder­sporthalle ins neue Jahr. Ich freue mich, dass Biesen­thal um eine tolle Sporthalle reich­er ist und der Schul‑, Vere­ins- und Rehas­port ein neues Zen­trum bekom­men hat.

Auf der Spielfläche mit 1.200 Quadrat­metern wird es richtig Spaß machen, Sport zu treiben — das ist auf den ersten Blick zu erken­nen. Wie mir der Bürg­er­meis­ter Carsten Bruch ver­sicherte, erfüllt die Sporthalle alle mod­er­nen sport‑, klima‑, energie- und bautech­nis­chen Anforderungen.

Für mich ste­ht fest: jed­er in den Sport investierte Euro ist ein gut investiert­er Euro. Deshalb freue ich mich, dass der Bund sich mit 1,4 Mio. Euro aus dem Pro­gramm „Sanierung kom­mu­naler Ein­rich­tun­gen in den Bere­ichen Sport, Jugend, Kul­tur“ an der Gesamt­in­vesti­tion beteiligt, der Land­kreis gab 940.000 Euro dazu. Ins­ge­samt kam das Bau­vorhaben mit der Gesamt­summe in Höhe von 5,7 Mil­lio­nen Euro ohne Mehrkosten aus und auch die vere­in­barte Bauzeit von 2 Jahren wurde eingehalten.

Die Sporthalle trägt den Namen von Wal­ter Schulz. Damit ehren die Biesen­thaler einen her­aus­ra­gen­den Sportler, Lehrer, Direk­tor und engagierten Ein­wohn­er ihrer Gemeinde. Eine schöne Geste.

Dem Schul- wie dem Vere­inss­port kom­men heutzu­tage eine immer größere Bedeu­tung zu. Sport – das ist natür­lich längst eine Bin­sen­weisheit – fördert die Gesund­heit, hält fit und neben der kör­per­lichen Bewe­gung macht Sport auch geistig beweglich. Schließlich ist für viele Men­schen Sport aus ihrem Leben nicht mehr wegzu­denken, weil er ihnen ein­fach gut­tut. Für die Schü­lerin­nen und Schüler und Mit­glieder der hier aktiv­en vielfälti­gen Vere­ins­land­schaft ist die Sporthalle, in der jet­zt auch Turniere gespielt wer­den kön­nen, ein absoluter Gewinn.

Ob Hand­ball, Vol­ley­ball, Bad­minton, Tis­chten­nis, Fußball oder auch jede andere Sportart: ich wün­sche allen jun­gen wie reifer­en Biesen­thaler Bürg­ern viel Freude beim Sport.

Foto © Jens Koeppen