Anfang April wurde die polizeiliche Krim­i­nal­sta­tis­tik für das Jahr 2023 veröf­fentlicht.  Die Zahl reg­istri­ert­er Straftat­en in Deutsch­land ist dem­nach auf nahezu 6 Mil­lio­nen gestiegen. Im Ver­gle­ich zum Jahr 2022 bedeutet das einen Anstieg von 5,5 Prozent. Die Anzahl der Fälle von Gewaltkrim­i­nal­ität erre­ichte rund 214.000 Fälle. Das ist der höch­ste Stand seit 2007 und ein Anstieg um 18,3 % gegenüber dem Jahr 2019. Auch die Zahl der Tatverdächti­gen stieg deut­lich, näm­lich auf über 2,2 Mil­lio­nen. Von diesen haben 923.269 Per­so­n­en keinen deutschen Pass, das sind rund 41 %.

Die deut­liche Zunahme der Krim­i­nal­ität im zweit­en Jahr in Folge ist besorgnis­er­re­gend. Ger­ade die Höch­st­stände bei der Gewaltkrim­i­nal­ität, bei Straftat­en durch Kinder und Jugendliche sowie der über­pro­por­tionale Anteil an nicht­deutschen Tatverdächti­gen sind erschreckend.

Die Bun­desregierung muss deshalb ihre Pri­or­itäten neu und richtig ord­nen. Sie muss auch unbe­queme Wahrheit­en in den Blick nehmen. Sie muss anerken­nen, dass die hohe irreg­uläre und unkon­trol­lierte Migra­tion immer mehr auch zu einem Sicher­heit­srisiko wird.

Für einen direk­ten Ein­blick in die konkreten Zahlen zum Nach­le­sen, stelle ich Ihnen hier die Polizeiliche Krim­i­nal­sta­tis­tik 2023 zur Ver­fü­gung: pks-2023

Foto © Jens Koeppen