Auch der Bun­destagsauss­chuss für Wirtschaft und Energie hat in ein­er Son­der­sitzung die Maß­nah­men zur Hochwasser­so­forthil­fe besprochen und aus­drück­lich begrüßt. Die Unions­frak­tion ins­ge­samt dringt auf schnelle, möglichst unbürokratis­che Auszahlun­gen an die Men­schen in den Hochwasserregionen.

400 Mio. Euro wer­den für Besei­t­i­gung der unmit­tel­baren Schä­den und um die erste Not zu lin­dern, bere­it­gestellt. Dies wird jew­eils zur Hälfte vom Bund und den Län­dern finanziert.

Auch die Reparatur bun­de­seigen­er Infra­struk­tur, wie Bun­desstraßen und Schienen, wurde bere­its angekündigt.

Als Näch­stes muss zeit­nah über umfassende weit­ere Auf­bauhil­fe­maß­nah­men berat­en wer­den. Weit­ere staatliche Finanzhil­fen sind unab­d­ing­bar. Die Besei­t­i­gung der Schä­den ist eine Auf­gabe, die Bund und Län­der nur gemein­sam stem­men können.

Foto @ CDU/C­SU-Bun­destags­frak­tion