Meine erste Bürg­er­sprech­stunde fand in diesem Jahr via Tele­fon statt. Ich habe mit vie­len Bürg­ern aus meinem Wahlkreis gesprochen. Die Band­bre­ite an The­men war dabei groß: ob Gespräche zur all­ge­meinen poli­tis­chen Lage, dem Wun­sch nach der Auf­nahme der Gespräche mit Rus­s­land statt Dro­hun­gen und Sank­tio­nen, der Spal­tung der Gesellschaft wegen der Coro­na-Pan­demie, den explodieren­den Energiepreisen, zur Zukun­ft der Uck­er­mark als Energiere­gion oder Fra­gen zur Gerechtigkeit des deutschen Renten­sys­tems, der Migra­tionspoli­tik und mein­er Arbeit als Abge­ord­neter in der Oppo­si­tion – gern habe ich mir die Zeit genom­men, um mit den Bürg­erin­nen und Bürg­ern ins Gespräch zu kommen.

Natür­lich werde ich auch in diesem Jahr regelmäßig meine Bürg­er­sprech­stun­den anbi­eten. Ob vor Ort in der Region, im Büro oder am Tele­fon – es find­et sich immer ein Weg, um einan­der zuzuhören und miteinan­der zu reden. Und genau das ist mir als Ihr gewählter Inter­essen­vertreter im Deutschen Bun­destag beson­ders wichtig.

Ob Fra­gen zu poli­tis­chen The­men, per­sön­liche Anliegen, Feed­back oder Anre­gun­gen – auch außer­halb der „Sprech­stun­den“ ste­he ich für den direk­ten Aus­tausch zur Ver­fü­gung. Melden Sie sich ein­fach bei meinem Team per Tele­fon oder Email oder über meine Social-Media Kanäle.”

Foto @ Jens Koeppen