Ist die deutsche Poli­tik der Energiewende gescheit­ert? Diese Frage stellen sich immer mehr Men­schen angesichts von ras­ant steigen­den Energiekosten. Die Vorstel­lung, ein hochen­twick­eltes Indus­trieland mit über 80 Mil­lio­nen Bürg­ern wesentlich mit Solar- und Winden­ergie ver­sor­gen zu wollen, stößt an physikalis­che Gren­zen und ist zusät­zlich kon­fron­tiert mit weltweit steigen­den Energiekosten. Inten­siv wird jet­zt darüber debat­tiert, wie sich die deutsche Energiepoli­tik ändern oder anpassen muss, um auf die  Her­aus­forderun­gen der Zukun­ft zu reagieren.

Es stellen sich viele Fra­gen:                                                                                                                                                                                                                                        — Wie ist die Grund­last der Energiev­er­sorgung zukün­ftig sicherzustellen?
— Welche Rolle kann und sollte die Kernkraft in einem Energiemix spielen?
— Wie kann die Gasver­sorgung zukün­ftig zu Preisen gesichert wer­den, die keine Abwan­derung der Indus­trie bewirken und für die Bürg­er bezahlbar bleiben?
— Welche Rolle wird eine europäis­che Energiepoli­tik in der Ver­sorgung spielen?

Diesen und vie­len weit­eren Fra­gen wer­den wir am Don­ner­stag, den 23. Feb­ru­ar, um 17 Uhr im BrauW­erk Schwedt nachge­hen. Nach dem Vor­trag von Prof. Dr.-Ing. Har­ald Schwarz (Inhab­er des Lehrstuhls Energiev­erteilung und Hochspan­nung­stech­nik an der Bran­den­bur­gis­chen Tech­nis­chen Uni­ver­sität Cot­tbus-Sen­ften­berg) sind Lan­drätin Kari­na Dörk und ich zum anschließen­den Gespräch als Gäste ein­ge­laden. Kom­men Sie vor­bei uns disku­tieren Sie mit uns gemein­sam! Sie sind her­zlich eingeladen!

Die voll­ständi­ge Ein­ladung find­en Sie unter fol­gen­dem Link Einladung_Schwedt_Zukunft der Energieversorgung

Organ­isiert wird die Ver­anstal­tung vom Poli­tis­chen Bil­dungs­fo­rum Bran­den­burg der Kon­rad-Ade­nauer-Stiftung e. V.

Foto © Jens Koeppen