Eine tolle Entschei­dung: Das Eisen­bah­n­mu­se­um Gram­zow erhält Mit­tel aus dem Soforthil­fe­pro­gramm Heimat­museen. Mit seinen über 40 zum Teil gut restau­ri­erten Orig­i­nal­fahrzeu­gen und wech­sel­nden Ausstel­lun­gen lockt das Muse­um seit 1996 kleine und große Eisen­bah­n­fans in die Region. Ich freue mich daher sehr, dass der Zweck­ver­band Bran­den­bur­gis­ches Muse­um für Klein- und Pri­vat­bah­nen in Gramzow/Uckermark für das Eisen­bah­n­mu­se­um Gram­zow eine Finanzspritze in Höhe von 19.084,42 Euro erhält.

Das Eisen­bah­n­mu­se­um in Gram­zow ist eine Insti­tu­tion in der Uck­er­mark und über ihre Gren­zen hin­aus bekan­nt. Regionale Kul­turzen­tren und Museen sind grade auch für die ländlich geprägten Regio­nen wichtig. Sie bewahren die kul­turelle Iden­tität, dienen der Wis­sensver­mit­tlung, sind beliebte Aus­flugsziele sowie touris­tis­che Anziehungspunk­te. Zugle­ich dienen sie als Tre­ff­punkt und Ver­anstal­tung­sort für die Men­schen vor Ort. In Gram­zow kommt das alles zusam­men. Die För­der­mit­tel wer­den das Muse­um noch attrak­tiv­er zu machen.

Das „Soforthil­fe­pro­gramm Heimat­museen 2021“ wird von der Beauf­tragten der Bun­desregierung für Kul­tur und Medi­en gefördert. Die Mit­tel stam­men aus dem Bun­de­spro­gramm „Ländliche Entwick­lung“ (BULE). Für die Abwick­lung und Koor­di­na­tion des Pro­gramms ist der Deutsche Ver­band für Archäolo­gie e.V. zuständig.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter https://hm.dva-soforthilfeprogramm.de/

Foto @ Jens Koeppen