Per­sön­liche Kon­tak­te und Begeg­nun­gen sind das Wichtig­ste in unserem Leben. Der für uns selb­stver­ständliche All­t­ag im Über­fluss macht ger­ade eine Zwangspause.

Nie brauchte der hochzivil­isierte Men­sch nachzu­denken, woher seine Lebens­mit­tel kom­men, ob aus­re­ichend gesun­des Trinkwass­er aus der Wand sprudelt, ob das Licht ange­ht, wenn er den Schal­ter betätigt, der Müll regelmäßig abtrans­portiert wird und die Tankstelle für die notwendi­ge Mobil­ität sorgt. Warum sollte es nicht immer so weit­erge­hen? Aber wie lange hält die Natur uns acht­mil­liar­den­fach aus?

Jet­zt gibt es ein Stopp­schild! Wie gehen wir damit um? Nutzen wir diese Voll­brem­sung, um zur Besin­nung zu kom­men, oder machen wir nach der Atem­pause weit­er in unseren Ham­ster­rädern? Eine span­nende Frage, die jed­er selb­st beant­worten muss…

Auch Par­la­mente haben ihr Ham­ster­rad ver­lassen und viele Abge­ord­nete erken­nen ihre Ter­minkalen­der nicht wieder. Auch wenn per­sön­liche Begeg­nun­gen aktuell stark eingeschränkt sind, ist der Deutsche Bun­destag als höch­stes Ver­fas­sung­sor­gan jed­erzeit arbeits- und handlungsfähig.

Auch mein Team und ich sind für Sie per Mail unter jens.koeppen@bundestag.de erre­ich­bar.

Sie kön­nen auch die Infor­ma­tio­nen und Kon­tak­te über die Home­page www.jens-koeppen.de oder die sozialen Medi­en nutzen.

Kom­men Sie gesund durch diese Zeit und passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf!

 

Bild @ Jens Koeppen