Am 24. September empfing mich die Kreishandwerkerschaft Barnim zur Mitgliederversammlung in ihrem neuen Domizil in der Eberswalder Straße 33.
Hier habe ich über die aktuellen Handwerksthemen des letzten Jahres, aktuelle Gesetzesvorhaben und vor allem über die Auswirkungen der Beeinträchtigungen der letzten Monate durch die Corona-Pandemie gesprochen. Ein bunter Themenblumenstrauß, den die anwesenden Handwerker noch erweiterten. So diskutierten wir über Pro und Contra der Mindestausbildungsvergütung, die Gleichwertigkeit von Meisterausbildung und akademischem Bachelor, fehlende Meisterkurse im Kammerbezirk Frankfurt-Oder, die Rolle des Aufstieg-BaföGs, die so genannte „3+2‑Regelung“ für Geflüchtete und das Fachkräfteeinwanderungsgesetz.
Die Vielfältigkeit der Themen zeigte mir erneut, dass der direkte Austausch zwischen Wirtschaft und Politik sehr wichtig ist und es viel miteinander zu bereden gibt. In gemeinsamen Austausch können viele Fragen direkt beantwortet werden und ein echter Dialog stattfinden. Zuhören, informieren, vermitteln und umsetzen — dafür bin ich Ihr Bundestagsabgeordneter.
Wenn auch Sie mich zu einer Gesprächsrunde — als Präsenzsitzung oder über digitale Kanäle — einladen möchten, melden Sie sich gern bei meinem Team per Email unter jens.koeppen@bundestag.de.
Im Präsidium der Mitgliederversammlung waren KHS Barnim-Geschäftsführerin Kerstin Rehfeld, Kreishandwerksmeister Uwe Manke sowie Frank Ecker, der am 1. Januar 2021 als Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, die Nachfolge von Uwe Hoppe antreten wird, anwesend.
Foto @ Jens Koeppen
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